„Das hat sich echt angefühlt.“ – Vielleicht das schönste Feedback.
Ich bin Rednerin für Trauerfeiern –
weil mich Abschied, Tod, Leben und Loslassen schon lange begleiten.
Nicht aus Zufall. Sondern aus Berufung.
Viele Jahre war ich in der Hospizarbeit tätig, habe Erfahrungen mit jungen Erwachsenen im Freiwilligendienst zu Abschied, Tod, Trauer & Sterben – und finde dabei immer wieder:
Es geht nicht um große Worte. Es geht um echte.
Ich nehme mir Zeit. Ich höre zu. Ich gehe mit.
Und ich schreibe Reden, die nicht glatt, sondern lebendig sind.
Mit Bildern, die tragen.
Mit Worten, die nicht erklären – sondern erinnern.
Ich glaube an das Gute im Menschen.
Ich glaube an die Tiefe, die in jedem steckt –
manchmal leise, manchmal unbequem.
Und ich glaube:
Wenn wir fühlen dürfen, können wir auch loslassen.
Und dann darf Platz werden – für das, was kommt.
Im Moment verankert –
nicht im Gestern,
nicht im Morgen.
Ich gestalte Zeremonien,
die im Jetzt spürbar sind.
Nicht verkopft, nicht erklärend –
sondern unmittelbar und fühlend.
Was zählt, ist dieser Moment:
Hier kann Verbindung geschehen.
Erinnerung. Heilung.
Ich gestalte Räume,
in denen Trauer nicht analysiert,
sondern erlebt werden darf.
Tiefe statt Tempo –
weil echtes Erinnern Zeit braucht
Ich nehme mir Zeit –
für echte Gespräche, leise Zwischentöne und das, was zwischen den Zeilen lebt.
Ich arbeite ohne Fragebogen –
jedoch mit feinem Gespür.
Ich arbeite ohne vor konstruierte Texte -
sondern jede Rede ist einzigartig.
Meine Reden entstehen aus Verbindung –
nicht aus Vorlagen.
Ich nehme mir mehr Zeit als andere.
Weil Trauer nicht in 60 Minuten erzählt werden kann.
Wahrhaftig & würdig –
Raum für das, was wirklich war
Ich spreche nicht von idealisierten Lebensläufen, sondern von Menschen
– mit Licht und Schatten.
Ich nenne Dinge beim Namen
– ohne zu verletzen.
Und ich ermögliche Klarheit
– still, ehrlich, heilsam.
Ich spreche nicht nur über das Leben
– ich spreche über Beziehung.